Im Nachholspiel der Volleyball-Regionalliga Süd gegen den USC Freiburg setzen sich die Gmünderinnen erwartungsgemäß in drei Sätzen durch (25:12, 25:19 und 25:20). Am kommenden Sonntag findet in der Großsporthalle das letzte Heimspiel der Saison statt. Gegner ist ab 14.30 Uhr Tübingen.
Ohne Vier, Spiel drei zu null und Platz zwei – in 75 Minuten vor rund 200 Zuschauern in der Straßdorfer Römersporthalle, so die Kurzfassung der Partie der DJK. Ohne die vier Stammspielerinnen Werner und Haag (Prüfungen) sowie Baur und Denzinger (krank) machte die neu formierte Gmünder Mannschaft ihre Sache gut, indem sie den Tabellenletzten USC Freiburg ungefährdet in drei Sätzen bezwang. Die Partie war sicherlich keine Augenweide, aber weil die ebenso ersatzgeschwächten Freiburgerinnen so gut sie konnten dagegenhielten, gab es den einen oder anderen längeren Ballwechsel mit feinen Abwehraktionen.
„Am Ende zählt das Ergebnis und dass wir den zweiten Tabellenplatz erobert haben“, analysierte DJK-Coach Christian Hohmann. Trotz der personellen Bürde ließ er die junge Leonie Hauber für Valeska Bundschuh Libera spielen. Dadurch wurde auch der Annahmeriegel auf einer Position geändert. Für Lisa Denzinger übernahm Barbara Balint das Zuspiel. Ungeachtet der vielen Umstellungen machten es die Gmünderinnen gut, hätten es jedoch besser machen können, wenn die Kommunikation auf dem Feld klarer gewesen wäre. „Im dritten Satz hatten wir zwischendrin auch den Rhythmus verloren“, meinte Hohmann.
(Quelle: Rems-Zeitung)